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Seit November 2017 kommt das INTERCEPTTM Blood System für die Pathogeninaktivierung von Thrombozytenkonzentraten (TK) in Frankreich landesweit zum Einsatz. Zuvor wurde INTERCEPT seit 2006 im Elsass und in den französischen Überseegebieten implementiert.
Seither überwacht die ANSM (Nationale Agentur für die Sicherheit von Arzneimitteln und Blutprodukten) zusammen mit dem ESF (nationale französische Blutspendeeinrichtung) und dem CTSA (Zentrum für Bluttransfusionen der Armee) sowohl die Nebenwirkungen als auch den Verbrauch von TK.
In ihrem im Dezember 2019 veröffentlichten Jahresbericht zur Hämovigilanz 2018 kommt die ANSM zu dem Schluss, dass die Überwachungsdaten nach etwa 320.000 TK-Transfusionen im Jahr 2018 sämtlichen Erwartungen entsprechen – insbesondere in Bezug auf die Verringerung von transfusionsbedingten Infektionskrankheiten.
Wichtigste Feststellungen im Hämovigilanzbericht 2018 zur Transfusion von TK:
Diese Überwachung soll im Jahresverlauf 2019 fortgesetzt werden, um die in 2018 festgestellten Trends zu bestätigen.
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Die Anwendung von INTERCEPT™-Plasma oder –Thrombozyten ist kontraindiziert für Patienten bei denen bereits eine allergische Reaktion gegen Amotosalen oder Psoralene aufgetreten ist. Der Beipackzettel enthält weitere Warnhinweise sowie Informationen zur Anwendung, zu Kontraindikationen und zu Vorsichtsmaßnahmen.
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